„Huschke kennt keine Berührungsängste, technisch hat er auf dem Cello alles drauf.
Er ist ein begnadeterVirtuose,
intonationssauber und eloquent mit Fingern und Bogen…
…Technisch scheint es für ihn nichts zu geben, was er nicht kann. Sein Musikhorizont reicht erheblich weiter als in
der Branche üblich.“
Elbe Jetzel Zeitung 27.12. 2000

„Es ist die Liebe in all ihrer Schönheit, in all ihrem Schrecken, es ist die Sehnsucht nach Ferne, nach Einsamkeit, unverfälschter Natur, die Wolfram Huschke cellomusikalisch umtreibt.
Fortgesetzt entlockt er seinem Cello eine fast unglaubliche Folge schräger und heiterer
Geschichten, anrührend stiller Momente und heftig rockender Ausbrüche.

Insbesondere beim zeitweiligen Griff zum elektrisch verstärkten Cello nutzte Huschke das ganze Arsenal von Hall, Echo- und Feedback-Klängen, die seit den Gitarren-Improvisationen eines Jimmy Hendrix Eingang in die Jazz- und Popwelt fanden und mit Huschke eines ihrer ersten und herausragenden Nachfolger aus dem Klassik-Genre finden.“
GN Nordhorn 07.10.2003

KONZERT
mit Wolfram Huschke

Cello & E – Cello
am Sa, 24. Oktober 2009

In 8 Soloalben, Sendungen für ARD-Anstalten, vor allem aber in unzähligen Konzerten haben
seine Klangwelten für Cello und E-Cello seither ein einzigartiges und faszinierendes Eigenleben entwickelt.

Seit 2000 ist Wolfram Huschke zu Gast in der Theatergalerie……. diese Gelegenheit sollten
Wolfram Huschke
„…ist ein hochsensibler, technisch brillanter
Cellist mit unglaublicher
Fantasie, mit einer ungeheuren stilistischen Bandbreite, deren Schattierungen und krassen Gegensätzen er in wenigen Takten zusammenzufassen versteht,
ohne daß man den Wechsel sofort bemerkt;
jemand, der seine Begeisterung für die Musik und seinen unbeschreiblichen Spaß am Umgang
mit ihr auf mitreißende Weise und vielerlei
Arten mitzuteilen versteht; ein Mann, der Witz
und Charme hat und dessen kokette Mischung
aus schüchternem Flirt und draufgängerischer Zurückhaltung, aus reizender Verlegenheit und
purer Erotik, launiger Gemütlichkeit und heiterem Ernst wohl ausnahmslos jeden in den Bann schlägt.“
Rheinische Post 17.01.2005